Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten Wertheim
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Vereinigungskonferenz im großen Zelt & eine Stiftshütte zum "Anfassen"

3/6/2018

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Bei sehr gutem Wetter trafen sich am Sabbat den 02.06.2018 ca. 1.400 Gläubige zur bayerischen Vereinigungskonferenz "Mitten unter uns" auf dem großen Zeltplatz von Reinwarzhofen. Nicht in einer modernen Konferenzhalle, sondern in einem Zelt wie zu den frühen Versammlungen unserer Adventgemeinde war eine geistliche und zugleich freudige Atmosphäre von Anfang an spürbar.
Dies lag nicht zuletzt an der schwungvollen Moderation von Daniela und Martin Böhnhard, an tollen Musikern, die mit nicht alltäglichen Instrumenten wie Kontrabass und Fagott begleiteten, komplexen Anspielen rund um das Thema der Stiftshütte und den geistlichen Ansprachen. Den Vormittagsgottesdienst hielt Matthias Müller, der die Entwicklung des Heiligtums vom Alten hin zum Neuen Testament aufzeigte. Heute haben wir keine Stiftshütte mehr, aber wir wissen, dass Gott mitten unter uns ist.
Draußen vor dem Zelt konnte man den Nachbau der Stiftshütte bewundern und so einen Eindruck über die Dimension des Heiligtums zu Zeiten des Zuges des Volkes Israel in das verheißene Land gewinnen.
Nachmittags wurde der Vereinigungssabbat mit einem weiteren Anspiel fortgesetzt, welches die Zehn Gebote und den Abfall und Umkehr des Volkes Israels anspruchsvoll wiedergab.
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Ablenkungsrobustheit als Herausforderung für unsere Zeit

1/1/2018

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Der Jahreswechsel ist ein kalendarisch guter Zeitpunkt, um eigene Ziele zu überprüfen und sich neue Ziele zu setzen. Ich möchte Ihnen mit diesem Blogbeitrag eine Anregung geben, die Sie - wenn Sie möchten - in Ihre eigene Zielplanung einfließen lassen können.

95 Thesen für das 21. Jahrhundert
Inspiriert hat mich hierzu ein Buch, welches im Lutherjahr 2017 erschien. In diesem formulierten 95 Personen, unter anderem aus Medien, Philosophie, Politik, Religion und Sport 95 Thesen für das 21. Jahrhundert. 
Eine der Thesen - die laufende Nummer 37 - von Marc Speich (*1970, derzeit Staatssekretär in NRW) zur Zukunftsgesellschaft empfand ich als besonders wertvoll.
Anders als in der Vergangenheit stehen durch das Internet unbegrenzte Informationen für beinahe alle Bevölkerungsschichten zur Verfügung.
BildLizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-nc/2.0/, Urheber: Michael Lamberty
Schlüsselqualifikation Ablenkungsrobustheit
Damit gehen aber auch neue Herausforderungen einher - die Fülle an Informationsquellen wie Informationen machen eine Selektion und Bewertung dieser erforderlich. Hinzu kommt, dass eine Vielzahl von 
Informationsereignissen (bspw. Eingang einer neuen E-Mail, neues Ereignis auf Instagram/Facebook/LinkedIn, etc.) zur Ablenkung und damit zu einer geringen Wirksamkeit des eigenen Handelns führen. Marc Speich bezeichnet eine Resistenz gegen Ablenkungsverlockungen als Distraktionsresilienz - das ich im deutschen mit Ablenkungsrobustheit wiedergeben möchte.
Die Fähigkeit sich zu einem Zeitpunkt auf eine Aufgabe konzentrieren zu können, wird sich zu einer Schlüsselqualifikation entwickeln, so Speich. Ablenkungsmöglichkeiten gibt es im Alltag zuhauf, etliche elektronische Medien sind bspw. gezielt darauf entwickelt worden, dass sich ein Suchtverhalten etablieren soll - auf diesen Effekt geht Nir Eyal in seinem Buch Hooked eindrucksvoll ein.

Anwendung in der Praxis
Sich zu einem Zeitpunkt auf eine Aufgabe konzentrieren zu können ist - davon bin ich überzeugt - ein wichtiger Faktor für die Erreichung der eigenen Ziele.
Die zur Verfügung stehende Zeit ist nicht vermehrbar - entsprechend sollten wir die Zeit sinnvoll nutzen. Hier spreche ich nicht einer grenzenlosen Ökonomisierung das Wort, vielmehr beinhaltet eine bewusste Planung von auch explizit Phasen der Entspannung, der Muße und Erholung. Wer sich Zeitfenster hierfür nimmt, leistet einen Beitrag zur eigenen Gesundheit und wirkt positiv auf sein Umfeld.
Wem die Aufgabenfokusierung gelingt, wird mehr Erfolgserlebnisse erleben und damit einem Grundantrieb des Menschen - etwas sinnvolles zu stiften - besser erfüllen können wie jemand, der die Fähigkeit des Eigenmanagements nur unzureichend besitzt. Ein praktischer Tipp: alle Benachrichtigungsfunktionen - die entbehrlich sind - zu deaktivieren.

Gott hilft dabei
Als Christen vertrauen wir unser Leben Gott an. Jesus möchte, dass wir unsere Ressourcen sinnvoll nutzen (Jesus illustriert dies unter anderem im Gleichnis von den anvertrauten Pfunden im Matthäus- und Lukasevangelium). Gelingt es uns, unser Leben mit Gottes Hilfe selbstbestimmt zu führen, werden unter Gottes Führung Früchte entstehen, die unserem Nächsten dienen.
Auf diesem Weg wünsche ich Ihnen viel Segen sowie und ein gesundes, friedliches und erfolgreiches Jahr 2018.




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Stimmungsvoller Erntedankgottesdienst in der Adventgemeinde Wertheim

7/10/2017

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Die Adventgemeinde Wertheim erlebte heute einen sehr schönen Erntedankgottesdienst. Stimmungsvoll dekoriert dankten wir in unserem Versammlungsraum in der Comenius Realschule dem Lieben Gott, dass er das Wachsen und Gedeihen vollbringt.
In der Predigtstunde gestaltete die Gemeinde unter Moderation von Ursula Giebfried eine Sonnenblume, für was wir alles dankbar sein dürfen – der Platz der Sonnenblume reichte nicht aus, so viel Gründe fanden wir Danke zu sagen - das Ergebnis können Sie unten sehen.
In einem Diavortrag wurden zahlreiche Impressionen aus der Natur eingeblendet. Im Wortgottesdienst erinnerte Karin Wustrack an das Wachstum in der Natur und beim Menschen und band die Kinder in Ihre Predigt ein. An unseren Gottesdienst schloss sich ein Potluck mit Trauben, Brot und vielen weiteren leckeren Speisen an.
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Konventsabbat Franken West im Zeichen der Reformation - "Gerechtigkeit kommt alleine aus dem Glauben"

22/7/2017

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Große Sabbate haben etwas von einem Familientreffen im besten Sinne - (Glaubens-)Geschwister aus unterschiedlichen Gemeinden kommen zusammen um Gott zu ehren und Gemeinschaft zu teilen. Ein Wiedersehen mit vielen, die wir bereits kennen und die Möglichkeit Bekanntschaften und Freundschaften zu vertiefen. 
So trafen sich die zehn Adventgemeinden des Konvents Franken-West am 22.07.2017 im Kongresszentrum Würzburg zu Ihrem Konventgottesdienst. Von Aschaffenburg im Westen über Bad Kissingen im Norden bis nach Ansbach und Gunzenhausen im Osten und Süden.
Mit hochwertigen Musikbeiträgen, einer umfangreichen Kinderbetreuung, sowie einem Bibelgespräch konnten wir bei schönem Wetter einen gesegneten Gottesdienst feiern. Der Vorstand der Bayerischen Vereinigung mit dem Präsidenten Wolfgang Dorn, dem Vizepräsidenten Stefan Rebensburg und dem Jugendverantwortlichen Martin Böhnhardt waren mit vor Ort. Die drei Pastoren des Konvents - Torsten Riedel (Bezirk Würzburg), Daniel Niculescu (Bezirk Aschaffenburg) sowie Pastor Liviu Isaila (Bezirk Ansbach) führten durch den Gottesdienst (zur Pastorenübersicht in Bayern). Pastor Wolfgang Dorn ging in seiner Predigt am Beispiel des Gleichnisses vom Pharisäer und Zöllner aus Lukas 18, 9-14 auf die zentrale Frage der Rechtfertigung ein. Diese kommt - wie der Reformator Martin Luther erkannte - alleine aus dem Glauben. Als Adventgemeinde glauben wir an die Heiligung, welche die Sünde vernichtet, auch wenn wir immer noch den Hang zum Sündigen haben.
Der Pharisäer im Gleichnis stand für sich alleine da: er hielt sich an die Gesetze, gab bspw. regelmäßig den Zehnten in voller Höhe, war eine moralische Instanz, aber niemand war da, der für seine Schuld einsprang.
Anders der Zöllner: seine Bitte um Vergebung führte dazu, dass Jesus an seiner statt für ihn eintrat und dass er - anders als der Pharisäer - gerechtfertigt wurde.
Mit der Botschaft auf Jesus zu schauen und so positiv zu wirken, dass durch unser Vorbild Menschen die Befreiung durch Jesus annehmen, beendete Pastor Wolfgang Dorn den Wortgottesdienst.
Zuvor stellten sich die zehn Gemeinden des Konvents in kurzweiligen Beiträgen den Gottesdienstbesuchern vor.
Am Nachmittag wurde der Konventsabbat mit dem Vortrag der Molekularbiologin Heidi Maier-Schulz von der Universität Regensburg mit dem Titel "Reformation - auch in jeder Körperzelle möglich" fortgesetzt. Es war ein gesegneter Sabbat, den wir in Gemeinschaft erleben durften.
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Was geschah am Ostersonntag?

16/4/2017

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Für die meisten Kinder hierzulande ist Ostern untrennbar mit Osterhase, Osternest und Ostereiern verbunden. Schon in meiner Kindheit war dies ein Highlight, wenn man mit den Geschwistern den Verstecken des Osterhasens auf die Spur kam und die Schätze einsammelte. Wenn es allerdings bei diesem Gedenken an Ostern bliebe, wäre dies für die Kinder schade, denn an Ostern ist etwas Besonderes geschehen:
Jesus ist von den Toden auferstanden, so wie er es selbst vorausgesagt hatte (Markus 10, 32-34). 
Aber wer sah Jesus als erstes? Waren es seine Jünger und wenn ja, welcher der Jünger? Der Jünger Thomas kommt nicht in Frage, denn dieser wollte sich durch persönliche Inaugenscheinnahme von der Auferstehung überzeugen.
Es war nach dem Evangelium des Johannes Maria Magdalena, die vor dem leeren Grab stand und den Leichnam suchte, um diesen wieder in das Grab zu legen. Der große Stein vor dem Grab war zur Seite gerollt, das Siegel zerbrochen und die Wachen waren wie Tod, so wird es im Johannes Evangelium berichtet (Johannes 20, 11-18). Maria Magdalena hielt Jesus zunächst für den Gärtner, durch seine Stimme erkannte sie Ihn.
Jesus' Mission war erfolgreich gewesen: der Tod war besiegt, fortan mussten die Menschen nicht mehr opfern, der Glaube an Ihn führt zum ewigen Leben.

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Paul Volk - welchen Einfluss haben Ernährung und Bewegung auf die Gesundheit?

19/3/2017

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Paul Volk gab am zweiten Tag seinen Zuhörern einige elementare Verhaltungsregeln in der Ernährung und Bewegung mit auf den Weg:
  • die König, Prinz, Bettler - Regel: man sollte möglichst gut frühstücken, so dass der Körper den ganzen Tag Zeit hat, die Nahrung zu verdauen
  • man sollte möglichst wenig nach 17:00 essen, wenn man abnehmen möchte
  • Krafttraining ist wichtig, da Muskeln Kalorien verbrennen​

Paul Volk erläuterte im weiteren die Vorteile einer vegetarischen oder sogar veganen Ernährung. Am Beispiel der "China-Studie" - ein Sachbuch von Colin Campbell - skizziert Paul Volk, dass eine mäßige Ernährung anderen Ernährungsformen überlegen sei (Hinweis: eine Rezension dieser Studie findet sich auch auf Wiki). 

Gott möchte, dass wir nicht in Abhängigkeiten gefangen sind, so Paul Volk - so sind die Versuchungen bei jedem unterschiedlich, 
  • manche leben in Abhängigkeiten zur Zigarette
  • manche kommen nicht vom Alkohol oder von Drogen los
  • wiederum andere sind im Medienkonsum gefangen
  • andere haben wiederum andere Abhängigkeiten
Wie können wir etwas gegen solche Abhängigkeiten tun? Paul Volk gibt den Tipp der drei Minutenregel. Wer einer Versuchung mehr als drei Minuten widerstehen kann, hat gute Chancen dieser auch für längere Zeit zu überwinden. Als Christ gibt der Referent den Zuhörern auf den Weg, das Gebet zu Gott zu suchen, da Gott stärker ist als alle Abhängigkeiten.
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Paul Volk in Wertheim -  8 Faktoren für eine bessere Gesundheit (I)

18/3/2017

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Wie können wir unsere Gesundheit verbessern und unsere Fähigkeiten zur Entfaltung bringen? Was hindert uns daran, dass wir unsere Möglichkeiten nutzen? Paul Volks Antwort ist: es ist der Lebensstil, der uns daran hindert. 80% der der Menschen im Krankenhaus sind dort aufgrund ihres Lebensstils, 70% der Menschen sterben vorzeitig aufgrund ihres Lebensstils.
Acht Faktoren helfen uns, gesünder zu sein und länger zu leben:
  1. Ernährung - Nutrition
  2. Wasser - Water
  3. Ruhe - Rest
  4. Bewegung - Exercise
  5. Vertrauen - Trust
  6. ohne Drogen - Temperance
  7. Licht - Sunlight
  8. Luft - Air
Paul Volk gab den Zuhöreren viele konkrete Hilfestellungen im Bereich Ernährung, Wasser, Licht und Ruhe - darunter:
  • fünf Stunden zwischen zwei Mahlzeiten
  • drei Stunden vor dem Schlafengehen
  • man soll möglichst viel Wasser trinken, da Wasser den Körper durchspült. Wasser ist besser als Fruchtsäfte oder Kaffee, da diese vom Körper erst noch verdaut werden müssen
  • 30 Minuten vor dem Essen sollte man nicht trinken, gleichermaßen bis 90 Minuten nach dem Essen.

Für eine gute Haut empfiehlt Paul Volk bspw. beim Duschen, dass man zunächst heiß duschen, dann alte Hautzellen mit einem Luffaschwamm abreiben und dann mit kaltem Wasser die Blutzirkulation anregen soll.
Sonnenlicht hat eine große Bedeutung für unseren seelischen Zustand: Paul empfiehlt seinen Zuhörern 15 bis 20 Minuten in der Sonne zu verbringen und im Sommer die Mittagssonne zu vermeiden.
Schlaf hat eine elementare Bedeutung für die Gesundheit der Menschen. Acht Stunden sind der Schnitt, den ein Mensch im Regelfall benötigt. Aber wie kann man einen guten Schlaf bekommen? Paul nennt folgende Faktoren für einen guten Schlaf:
  • Dunkelheit
  • Ruhig
  • Luftzirkulation bzw. regelmäßiges Lüften
  • festes Bett
  • richtiges Kopfkissen

Paul appelliert daran, die richtigen Prioritäten zu setzen. Am Beispiel von Paula, die er seit Kindheitstagen kannte, erzählte er, dass nicht Macht und Ruhm wichtig sind, sondern eine Beziehung zu Gott. Paula war sehr erfolgreich - sie war Miss Alaska, bekam eine Stelle im US-Senat und erweckte durch ihr Wirken die Aufmerksamkeit des Präsidenten Ronald Reagan. Bereits in ihren 30er Jahren wurde sie aufgrund ihrer lebenslangen Diabetes sehr krank und starb in den Armen ihrer Mutter. Glaubt an Jesus war Paulas Botschaft - das ist viel wichtiger als alle irdischen Güter und Honorationen.

Morgen - am 18.03.2017 -  geht Paul noch stärker darauf ein, die richtigen Entscheidungen zu treffen.

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Kinderprogramm der Adventgemeinde auf dem Wertheimer Weihnachtsmarkt

26/11/2016

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die Erzählung der Weihnachtsgeschichte in einem Erzähltheater nach dem Bericht der Evangelisten Matthäus und Lukas gibt es für Kinder mit ihren Eltern auf dem Wertheimer Weihnachtsmarkt. In einem Zelt können Kinder eine eigene Laterne basteln, der bebilderten Weihnachtsgeschichte folgen oder einfach eine Auszeit vom turbulenten Weihnachtsgeschehen nehmen. Der Kinderstand ist am 10.12.16/11.12.16 sowie am 17.12.16./18.12.16 während der Öffnungszeiten des Weihnachtsmarktes von 12:00 - 20:00 besetzt. Wir heißen alle Kinder mit ihren Erwachsenen herzlich willkommen.
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Bastelmaterial für den Bau einer Laterne - im Zelt der Adventgemeinde Wertheim auf dem Wertheimer Weihnachtsmarkt
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Taufe von Jonathan und Miriam im Main

1/10/2016

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Am 24.09.2016 durften wir der Taufe von zwei lieben Menschen aus unserer Mitte beiwohnen. Jonathan und Miriam haben sich für ein Leben mit Gott entschieden und dies durch die biblische Taufe nach dem Vorbild Jesus' bezeugt, was uns sehr freut. Bei wunderschönem Wetter konnte die Taufe in Gottes Natur durchgeführt werden. An einer seichten Stelle zwischen Urphar und Bettingen auf der badischen Seite des Mains taufte Pastor Paul Ratsara aus Madagaska die beiden Täuflinge, die beide zuvor Zeugnis gaben, dass Jesus für sie an erster Stelle steht. Nicht häufig kommt es vor, dass die lokale Presse so ausführlich wie dieses Mal über das Ereignis berichtet - wir wollen euch den informativen Zeitungsartikel nicht vorenthalten. 

Mirjam und Jonathan Haussmann lassen sich im Main taufen

mehr auf www.main-echo.de

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Waldgottesdienst am 23.07.2016 an den Bachwiesen am Main

10/7/2016

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einmal im Jahr ist es soweit - wir verlassen unsere Räumlichkeiten und feiern den Gottesdienst im Freien in Gottes schöner Natur. Dieses Jahr geht es zusammen mit den Würzburgern Adventisten zu den Bachwiesen in Kreuzwertheim direkt am Main. Wir werden dort - für den der möchte - auch Nachmittags zusammen sein und Gelegenheit zu Spiel und Bewegung haben.

Wir freuen uns als Referenten Hartmut Wolf von Stimme der Hoffnung gewonnen zu haben, der uns mit der Predigt (Wortgottesdienst) und weiteren Gedanken am Nachmittag begleiten wird.
Der Waldgottesdienst beginnt am 10:00 (Anfahrtskizze findet ihr/Sie hier) , wir freuen uns auf euren/Ihren Besuch.
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    Autor:

    Andreas Rinner Adventgemeinde Wertheim

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