Wie war es möglich, dass eine kleine Gruppe verbliebener Jünger Ausgangspunkt für eine Bewegung wurde, die dazu führt, dass das Christentum 300 Jahre später Staatsreligion im Römischen Reich wurde, und dies trotz teilweise intensiver Verfolgung. Der Beginn dieser Entwicklung fand an Pfingsten statt – die Bibel berichtet in Apostelgeschichte 2, dass die Jünger göttlichen Beistand erhielten, der sie ermutigte, ohne Angst auf den Straßen über Jesus zu berichten.
Sie wurden teilweise gefangen genommen, umgebracht und doch hörten die Jünger nicht auf von dem zu erzählen, was sie gesehen und gehört hatten. Ein erstaunliches Beispiel für Mut und Überzeugung. Die Bibel berichtet, dass sich nach kurzer Zeit 3.000 Menschen in Jerusalem taufen ließen. Der Apostel Paulus brachte das Evangelium dann weiter nach Syrien, Zypern, in die Türkei, Griechenland, bis nach Malta und Italien. Mit der Entwicklung zur Staatsreligion wurde das Christentum dann stärker zu einem irdischen Machtfaktor, der es von seinem ursprünglichen Auftrag entfernte. Schon Jesus sagte: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt“ (Johannes 18, 36) und weiter empfiehlt Jesus Schätze im Himmel und nicht auf der Erde zu sammeln. Dann können wir auch heute noch Gutes im Namen Gottes tun.
Sie wurden teilweise gefangen genommen, umgebracht und doch hörten die Jünger nicht auf von dem zu erzählen, was sie gesehen und gehört hatten. Ein erstaunliches Beispiel für Mut und Überzeugung. Die Bibel berichtet, dass sich nach kurzer Zeit 3.000 Menschen in Jerusalem taufen ließen. Der Apostel Paulus brachte das Evangelium dann weiter nach Syrien, Zypern, in die Türkei, Griechenland, bis nach Malta und Italien. Mit der Entwicklung zur Staatsreligion wurde das Christentum dann stärker zu einem irdischen Machtfaktor, der es von seinem ursprünglichen Auftrag entfernte. Schon Jesus sagte: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt“ (Johannes 18, 36) und weiter empfiehlt Jesus Schätze im Himmel und nicht auf der Erde zu sammeln. Dann können wir auch heute noch Gutes im Namen Gottes tun.